MADRID – (BUSINESS WIRE) – Einer neuen Studie im Auftrag der GSMA zufolge haben mobile Technologien im vergangenen Jahr eine Senkung des weltweiten Ausstoßes von Treibhausgasen von rund 2.135 Mio. Tonnen CO2e ermöglicht, eine Menge, die in etwa den jährlichen Gesamtemissionen Russlands entspricht1. Die Emissionseinsparungen waren fast zehnmal so hoch wie die weltweite CO2-Bilanz der Mobilfunkindustrie selbst2.
Erstellt en Zusammenarbeit mit dem Carbon Trust, einer auf Nachhaltigkeit spezialisierten unabhängigen Firma, wird der neue Bericht der GSMA diesen Monat auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP25) 2019 en Madrid vorgestellt. Er stellte fest, dass der Großteil der durch mobile Technologien vermiedenen Emissionen das Ergebnis einer deutlichen Senkung des Energie- und Kraftstoffverbrauchs war. Im Jahr 2018 ermöglichten mobile Technologien wie Machine-to-Machine (M2M) und das Internet der Dinge (IoT) eine Energieeinsparung von 1,44 Milliarden MWh und 521 Milliarden Liter Kraftstoff weltweit.
„Das mobile Ökosystem ermöglichte im vergangenen Jahr Einsparungen von Strom und Gas in einer Menge, mit der mehr als 70 Millionen Häuser in den USA ein ganzes Jahr lang versorgt werden. Zusätzlich wurde Kraftstoff en einer Größenordnung vermieden, als wenn alle 32,5 Millionen zugelassenen Autos in Großbritannien 19 Jahre lang fahren würden, Sagte Mats Granryd, Director General der GSMA. „Die heutige Studie unterstreicht, wie mobile und intelligente Technologien ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördern und gleichzeitig die Vermeidung von Emissionen in verschiedenen Branchen ermöglichen. Diese Technologien werden einen entscheidenden Beitrag dafür leisten, dass die Welt ihre Netto-Nullziele erreicht.
«Der Klimawandel erfordert gemeinsame Anstrengungen von Regierungen, Unternehmen und der Zivilgesellschaft, wenn wir den weltweiten Temperaturanstieg auf 1,5 Grad begrenzen wollen», dijo Tom Delay, CEO de Carbon Trust. «Diese Analyze zeigt, dass die mobile Technology eine positive Rolle bei der Entwicklung anderer Sektoren spielt, und ist ein gutes Beispiel dafür, was möglich ist».
Der Carbon Trust untersuchte 14 Märkte auf der ganzen Welt3, un ejemplo representativo de Stichprobe für die „ermöglichende Wirkung“ des Mobilfunksektors zur Senkung von Emissionen zu bilden. Die Ergebnisse zeigen, dass die ermöglichende Wirkung zu gleichen Teilen durch M2M- bzw. IoT-Technologien und Verhaltensänderungen durch die persönliche Nutzung von Smartphones herbeigeführt wird.
Die Mehrheit der vermiedenen Emissionen durch M2M-Technologien entfällt in erster Linie auf Gebäude, Verkehr, Fertigung und den Energiesektor – Sektoren, die für einen großen Teil der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Por lo tanto, beispielsweise Einsparungen bei Gebäuden das Ergebnis von Technologien zur Verbesserung der Energieeffizienz wie Gebäudemanagementsysteme und inteligente Zähler. Im Verkehrssektor kann die Telematik die Routenoptimierung und die Kraftstoffeffizienz von Fahrzeugen steigern.
Unterdessen ermöglicht die persönliche Nutzung von Smartphones eine Verringerung der Emissionen, da Verhaltensweisen wie weniger Reisen, verstärkte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Steuerung der Wohnungsheizung aus der Ferne und Online-Shopping gefördert werden.
Der Bericht entusiasma un ausführliche Analyse von sechs Kategorien ermöglichender Mechanismen sowie Fallstudien. Die größte Kategorie der vermiedenen Emissionen bildet „Intelligentes Wohnen, Arbeiten und intelligente Gesundheit“ (39 Prozent der insgesamt vermiedenen Emissionen im Jahr 2018), gefolgt von „Intelligenter Verkehr und intelligente Städte“ (30 Prozent), „Intelligente Fertigung“ (Intente inteligente) , „Intelligente Gebäude“ (10 Prozent), „Intelligente Energie“ (7 Prozent) und „Intelligente Landwirtschaft“ (3 Prozent).
„El efecto de habilitación: el impacto de las tecnologías de comunicaciones móviles en la reducción de emisiones de carbono“ wurde von der GSMA y dem Carbon Trust erstellt. Der Bericht thrält eine Aufschlüsselung der Ergebnisse und Annahmen der Berechnungen sowie die vollständige Methodik.
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Die GSMA kooperiert mit den teilnehmenden Betreibern und der internationalen Gemeinschaft, Klimaexperten und Drittorganisationen, um den industriellen Fortschritt voranzubringen, Best-Practice-Methoden und einzuführen Offenlegungen und die Festlegung von Zielsetzungen zu unterstützen. Die Aktionen sind Teil der Maßnahmen der Branche zur Unterstützung der Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) der Vereinten Nationen, insbesondere Ziel 13 zum Klimaschutz. Weitere Informationen finden Sie unter www.gsma.com/climate.
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Weitere Informationen finden Sie auf der Website der GSMA en www.gsma.com. Folgen Sie der GSMA en Twitter: @GSMA.
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